
Der Christliche Entwicklungsdienst, kurz CED genannt, wurde im Jahr 1992 von der Tropenärztin Dr. med. Susanne Pechel gegründet. Der Christliche Entwicklungsdienst (CED) ist eine gemeinnützige Stiftung mit Hauptsitz in München. Die Stiftung wurde durch die Regierung von Oberbayern als gemeinnützige Stiftung des Bürgerlichen Rechts gemäß §§ 80, 81 des Bürgerlichen Gesetzbuches anerkannt.
In den ersten Jahren wuchs der CED im Schoß der Kapuzinerpfarrei St. Joseph in München-Schwabing auf und konnte von dort aus seine weltweite Hilfe ausüben. Von Jahr zu Jahr wuchs die Zahl der Helfer, Spender und Hilfsprojekte beständig an, sodass der CED im Jahr 2005 in eine Stiftung überführt wurde. Heute zählt der CED deutschlandweit rund 2.000 aktive Förderer und 200 ehrenamtliche Helfer, die durch private Spenden und Hilfsaktionen humanitäre Hilfe in den Projekten in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa ermöglichen. Um den persönlichen Kontakt zu den Armen und den Projektpartnern vor Ort zu stärken besuchen ehrenamtliche CED-Helfer – regelmäßig und auf eigene Kosten – die Hilfsprojekte vor Ort und überzeugen sich gleichzeitig bei ihren Aufenthalten von dem zweckgebundenen Einsatz der Spendengelder.











