Ein Gottesdienst ist nicht nur ein Ort des Gebets, sondern auch ein Raum, in dem Geschichten erzählt und Visionen geteilt werden. Die CED Stiftung nutzt diesen Rahmen, um durch persönliche Ansprachen und Projektvorstellungen auf die weltweite Not aufmerksam zu machen – und auf das, was mit gemeinsamer Hilfe möglich ist. So wird der Glaube konkret: durch Zuhören, Mitfühlen und Handeln. Wenn Menschen im Gottesdienst erfahren, wie ihre Spenden Leben verändern können, wird der sonntägliche Gottesdienst zur Quelle gelebter Solidarität.

Worte, die bewegen – Projekte, die Hoffnung schenken
Projektvorstellungen als Teil der Liturgie
Im Mittelpunkt der Arbeit der CED Stiftung stehen konkrete Projekte in Entwicklungsländern – etwa im Bereich Gesundheit, Bildung, Ernährung und humanitäre Soforthilfe. Diese Projekte werden im Rahmen von Gottesdiensten anschaulich vorgestellt – in Form kurzer Berichte, Bildern oder Erfahrungsberichten von Helferinnen und Helfern. Die Vorstellung ist behutsam in den liturgischen Ablauf eingebettet und dient dazu, ein lebendiges Bild der Hilfe zu vermitteln. So wird sichtbar, wie Glaube in Taten übersetzt werden kann.
Ansprachen, die Herzen öffnen
Die CED Stiftung bietet an, im Rahmen von Gottesdiensten kurze Ansprachen oder Predigtimpulse zu halten. Diese Beiträge nehmen biblische Texte auf, schlagen die Brücke zu weltweiten Herausforderungen und zeigen auf, wie jeder Mensch einen Beitrag leisten kann. Es geht nicht um lange Vorträge, sondern um bewegende, inspirierende Worte, die die Gemeinde zum Nachdenken und Mitwirken anregen. Auch Mitglieder von CED-Helferkreisen übernehmen gerne solche Ansprachen in ihren Heimatgemeinden. So hält beispielsweise die engagierte CED-Helferin Evelyn Friedrich in der Gemeinde Börwang jährlich einen Vortrag, in dessen Rahmen sie von den Hilfsprojekten in Indien erzählt. Die Erfahrungen, von denen sie berichtet, stammen aus erster Hand, da sie die Projekte jedes Jahr auf eigene Kosten selbst besucht.
Einbindung in die Gemeindearbeit
Viele Gemeinden schätzen es, wenn globale Themen in den liturgischen Alltag integriert werden – besonders dann, wenn sie konkret, menschennah und authentisch vermittelt werden. Die CED Stiftung arbeitet eng mit Pfarrgemeinden, Seelsorgerinnen, Seelsorgern und Ehrenamtlichen zusammen, um Inhalte abzustimmen und die Botschaft sinnvoll in den Gottesdienst einzubetten. So gestaltet der CED in München beispielsweise gemeinsam mit der Pfarrei St. Joseph regelmäßig Gottesdienste und Veranstaltungen. Auch die CED-Helferkreise bringen sich aktiv in ihren jeweiligen Heimatgemeinden ein und gestalten dort Gottesdienste mit Ansprachen und Projektvorstellungen. Ob als einmaliger Beitrag oder im Rahmen einer Vortragsreihe: Die Einbindung solcher Impulse ist eine Bereicherung für jede Gemeinde.
Lassen Sie uns gemeinsam erzählen
Sie möchten einen Gottesdienst mit einem inhaltlichen Beitrag der CED Stiftung gestalten? Wir kommen gerne zu Ihnen – mit Geschichten, Bildern und Erfahrungen aus erster Hand. So können Ihre Gemeindemitglieder nicht nur hören, wie Hilfe wirkt, sondern auch erfahren, wie sie selbst Teil dieser Bewegung werden können. Gemeinsam geben wir der Nächstenliebe eine Stimme – mitten im Gottesdienst.
