
Unsere Projektpartner
Die Hilfsprojekte des CED werden ausschließlich durch einheimische Kräfte bzw. durch Entwicklungshelfer, die seit vielen Jahren vor Ort leben und somit in ihrer Hilfeleistung auf gefestigte und gewachsene Strukturen im Land zurückgreifen können, geleitet.
Damit stärkt der CED die gewachsenen Infrastrukturen vor Ort und fördert eine „Hilfe zur Selbsthilfe“ in den bedürftigen Regionen. Oft sind es katholische Ordensschwestern und -brüder, die ihr Leben in den Dienst des Nächsten stellen. Durch die Ordensstruktur ist die Hilfeleistung vor Ort nicht von einem Einzelnen abhängig, sondern wird von mehreren Menschen getragen. Diese Tatsache gewährleistet unter anderem die Stabilität und Kontinuität in der Hilfeleistung für die Armen. Die Ordensleute werden durch ihre Heimatorden in den europäischen Ländern versorgt, so dass ihre Arbeit für die Armen praktisch ehrenamtlich erfolgt und nicht der finanziellen Unterstützung externer Hilfswerke bedarf.
Da die Hilfsprojekte keine bzw. keine ausreichende Unterstützung vonseiten des Staates und der Kirche beziehen, mangelt es oft an Hilfsmitteln, Räumlichkeiten und finanziellen Mitteln, um eine effiziente Hilfeleistung für die Armen umsetzen zu können.
Hier hilft der CED durch gezielte Förderungsmaßnahmen an konkreten Stellen menschlicher Not.
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