Der Christliche Entwicklungsdienst (CED) ist eine Spendenhilfsorganisation und hat seinen Hauptsitz in München. Er wurde im Jahr 1992 von der Tropenärztin Dr. med. Susanne Pechel gegründet. Seitdem wuchs von Jahr zu Jahr die Zahl der Helfer, Spender und Hilfsprojekte beständig an, so dass der CED im Jahr 2005 in eine gemeinnützige Stiftung überführt wurde. Heute zählt die Stiftung deutschlandweit rund 2.000 aktive Förderer und 200 ehrenamtliche Helfer, die durch Spenden und Hilfsaktionen humanitäre Hilfe in Afrika, Asien und Lateinamerika ermöglichen.

Humanitäre Hilfe seit über 30 Jahren
Sie möchten auch aktiv werden?
Wenn Sie in einem unserer Helferkreise aktiv werden möchten, kontaktieren Sie bitte unser Büro in München. Wir informieren Sie gern über die nächsten Aktivitäten und geben Ihnen den Kontakt des Helferkreises in Ihrer Nähe.
Verbesserte Lebensumstände für rund eine halbe Million Menschen
In den vergangenen 32 Jahren wurden mehr als 7.000 Schul- und Ausbildungsplätze für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus Armenvierteln ermöglicht, die basismedizinische Versorgung einer halben Million Menschen in medizinisch unterversorgten Regionen unterstützt, rund zwei Millionen Armenspeisungen ermöglicht und über 20 Bauprojekte für Obdachlose und Arme durchgeführt. Alle Hilfsprojekte des CED werden ausschließlich durch einheimische Kräfte oder Entwicklungshelfer geleitet, die seit vielen Jahren vor Ort leben und somit in ihrer Hilfeleistung auf gefestigte und gewachsene Strukturen im Land zurückgreifen können. Die Hilfsmaßnahmen, die durch den CED unterstützt werden, verbessern die Lebensumstände von rund einer halben Million Menschen – unabhängig von Religion, ethnischer Zugehörigkeit oder Geschlecht. „Hilfe zur Selbsthilfe“ ist das Ziel sowie das Engagement für mehr Gerechtigkeit und Schutz für die Schwächsten in der Gesellschaft.
Erfolgreiche „Hilfe zur Selbsthilfe“
Viele Kinder, die durch den CED in den vergangenen 30 Jahren unterstützt wurden, sind heute Erwachsene und können durch ihre Berufe ihr Leben selbstbestimmt gestalten. Sie unterstützen ihre Familien und sind in der Lage, die Kosten für die Schulausbildungen ihrer eigenen Kinder oder auch ihrer jüngeren Geschwister selbst zu tragen. Mit ihren Berufen tragen sie zur Stabilisierung der regionalen Infrastruktur in ihrem Land bei und zeigen beispielhaft eine gelungene Hilfe zur Selbsthilfe. Zudem engagieren sich ehemalige CED-Schülerinnen aus Tansania und Indien für die Hilfsprojekte des CED und setzen sich für die Unterstützung vor Ort ein. Viele bewundernswerte Hilfsinitiativen sind in den vergangenen drei Jahrzehnten entstanden und tragen durch das unermüdliche Engagement von Helfern und Unterstützern zu existentiellen Hilfeleistungen und positiven Entwicklungen regionaler Strukturen bei.




