Firmlinge engagieren sich tatkräftig für den CED. In Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung setzen sie ihr Projekt ganz konkret um: durch kreative Aktionen wie Kuchenverkauf, Bastelaktionen oder das Anfertigen von kleinen Geschenken können sie Spenden sammeln, die Menschen in Not unterstützen. Ein besonders schönes Beispiel sind die Helferkreis Haldenwang-Börwang und Coburg, deren Firmlinge jedes Jahr Palmbuschen binden und verkaufen – der Erlös geht an die CED-Hilfsprojekte. Mehr dazu finden Sie auf unserer Seite zum Palmbuschbinden. Auch die Firmlinge der Pfarrei Heiliger Johannes XXIII. sind für Menschen in Not aktiv und unterstützen die CED-Hilfsprojekte. Dieses Engagement zeigt, wie junge Menschen Verantwortung übernehmen und echte Hilfe leisten können.

Firmlinge setzen sich für Menschen in Not ein
Kleine Taten – große Wirkung
Firmlinge haben viele Möglichkeiten, sich sozial zu engagieren und dabei konkret zu helfen. Neben dem Palmbuschenbinden können sie beispielsweise selbst gebackene Kuchen oder Gebäck nach dem Gottesdienst verkaufen. Auch selbst gestaltete Karten, kleine Holzarbeiten oder gebastelte Geschenke lassen sich bei Pfarrfesten oder Adventsmärkten gut anbieten. Wichtig ist dabei nicht der materielle Wert, sondern die Idee, mit Kreativität und Eigeninitiative anderen Menschen zu helfen.
Mit Menschen ins Gespräch kommen
Ein weiterer wertvoller Beitrag kann darin bestehen, über die Arbeit und die Hilfsprojekte des CED zu informieren. Firmlinge könnten in ihrer Pfarrei einen Info-Stand aufbauen, Flyer verteilen oder im Rahmen eines Gottesdienstes oder Elternabends über ihr Projekt berichten. Dabei lernen sie, Verantwortung zu übernehmen, für ein Thema einzustehen und andere zum Mitmachen zu motivieren. So wird das Engagement zur echten Lebenserfahrung – und ein Zeichen gelebten Glaubens.




