Mit Gebeten und Gottesdiensten die Arbeit des CED unterstützen

Im Liturgischen Jahreskreis gibt es viele Möglichkeiten der Unterstützung, sei es durch einen Advents- oder Osterbasar, einem Fastenessen oder auch einem festlich gestalteten Gottesdienst. Die Themen reichen von Armut und Nächstenliebe bis hin zu aktives Christentum. Viele Pfarreien spenden zudem die Kollekten dieser Gottesdienste für die CED-Hilfsprojekte.

Solche geistlichen Impulse geben Kraft, halten die Anliegen der Projekte lebendig und schenken Zuversicht – nicht nur den Menschen vor Ort, sondern auch den Unterstützerinnen und Unterstützern hier. Jede Gemeinde, jede Gruppe und jede einzelne Person ist eingeladen, den CED auch geistlich mitzutragen.

Gottesdienste

Zusammen Gottesdienste feiern und gestalten gehört von Gründung des CED an zu den wichtigsten gemeinschaftlichen Veranstaltungen. Insbesondere die Helferkreise Haldenwang-Börwang und Coburg planen und feiern gemeinsam Gottesdienste, in welchen die Helfer sich aktiv einbringen – sei es durch Texte, Musik, Fürbitten oder persönliche Berichte aus der Projektarbeit. In Coburg ist hier insbesondere die Kirchenmusikerin Christine Göbel aktiv, die in der Pfarrei St. Marien Gottesdienste musikalisch gestaltet und Benefizkonzerte organisiert. In Haldenwang-Börwang hat sich die Musikgruppe conCED gegründet, die aus CED-Helfern besteht und von Familie Friedrich geleitet wird. In der Pfarrei St. Hedwig bei Kempten veranstaltet der Frauenbund regelmäßig Gottesdienste für den CED.

Auch der CED lädt regelmäßig zu Gottesdiensten ein, welche meist in der Kirchenstiftung St. Joseph stattfinden.

Diese Gottesdienste sind nicht nur Ausdruck des Glaubens, sondern auch lebendige Orte der Begegnung, Information und Ermutigung. Sie schaffen Raum, um Dankbarkeit auszudrücken, Hoffnung zu teilen und Verantwortung füreinander zu übernehmen – über Kontinente hinweg. Der Gottesdienst wird so zu einem Herzstück des CED, das die Verbindung zwischen den Menschen weltweit sichtbar macht.

Auch andere Helferkreise und Gemeinden sind eingeladen, solche Gottesdienste ins Leben zu rufen – ob regelmäßig oder anlassbezogen, festlich oder schlicht. Der CED stellt bei Bedarf Material, Texte oder Ideen zur Verfügung und begleitet die Vorbereitung auf Wunsch beratend und ist gerne auch mit dabei. So wird gemeinsames Feiern auch zu einem Zeichen gelebter Solidarität.

Gebete

Ob zuhause oder in der Kirche im stillen Gebet oder in der Gruppe gemeinschaftlich im gesprochenen Gebet – die Fürsprache für den CED ist eine wichtige Form der Unterstützung. Gebete schenken Halt, Hoffnung und geistliche Verbundenheit – sowohl den Menschen, die sich in den Projekten des CED engagieren, als auch denen, die von der Hilfe profitieren. Sie bringen das Anliegen des Helfens vor Gott und stärken das Bewusstsein, dass wir Teil einer weltweiten Gemeinschaft sind. Besonders in herausfordernden Zeiten wird das Gebet zur Quelle der Zuversicht – und oft auch zur Brücke zwischen Menschen, die einander nie begegnen, sich aber dennoch nah sind.

Gebetsinitiativen, Fürbitten in Gottesdiensten, gestaltete Gebetsabende oder einfach das stille Erinnern an die Anliegen des CED im persönlichen Alltag: All das ist ein wertvoller Beitrag, der die Arbeit des CED auf geistlicher Ebene mitträgt und begleitet.

Überkonfessionelle und internationale Gottesdienste

Katholische, evangelische, orthodoxe und freichristliche Kirchen und Gemeinden unterstützen die Arbeit des CED. Gottesdienste für den CED werden in den verschiedensten Ländern gefeiert.