
Seit 30 Jahren ermöglicht der CED Schulspeisungen
Im Jahr 1994 hat der CED damit begonnen, verschiedene Schulen und Ausbildungseinrichtungen mit Schulspeisungen zu unterstützen. Dazu gehören aktuell die Ashar Alo-Schule (Hindi „Licht der Hoffnung“) in Piali (Indien), die St. Paul’s-Schule in Kalkutta (Indien), die Pallotti-Schule in Siuyu (Tansania), sowie etliche andere Schulen in der Provinz Singida (Tansania) und das Schulförderungsprojekt „Sembrando“ in Lima (Peru). Die Schülerinnen und Schüler erhalten hier an jedem Schultag eine warme Mahlzeit. Bei Ernteausfällen oder Nahrungsmittelengpässen werden auch an die Familien der Schüler Nahrungsmittel ausgegeben. Die kostenfreien Schulspeisungen bilden einen wichtigen und vielseitigen Hilfsansatz, der die Bildung, die Gesundheit und die Ernährung von heranwachsenden jungen Menschen verbessert und dadurch ein Sicherheitsnetz bildet, dass die Ernährung und Wirtschaft einer ganzen Gemeinschaft und Infrastruktur stärkt und weiterentwickelt.
Hilfe für von HIV-betroffene Kinder - Schulspeisung im Faraja-Schulprogramm
Die Schülerinnen und Schüler im Faraja-Schulprogramm können langfristig mit Nahrungsmitteln und Schulplätzen versorgt werden, bis sie eine Ausbildung abgeschlossen haben. Knapp 100 Kinder werden alljährlich durch den CED unterstützt. Das beinhaltet einen Schulplatz, die Übernahme von Schulgebühren für Grund- oder Sekundarschule so wie die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Medikamenten. Insgesamt konnte durch das Schulprogramm mehr als 1.000 Kindern und Jugendlichen eine Ausbildung und dadurch eine Zukunftsperspektive ermöglicht werden. Viele der Kinder, die durch den CED unterstützt wurden, sind heute erwerbstätige Erwachsene in unterschiedlichen Berufen. Sie unterstützen ihre Familien und sind in der Lage, für die Kosten der Schulausbildung ihrer eigenen Kinder oder jüngeren Geschwister aufzukommen.
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